Zu Anwendungsmöglichkeiten von Schungitraum und -Kabine in der psycho-neuro-immunologischen (PNI) Forschung und Arbeit
Die Psycho-Neuro-Immunologie (PNI) oder Psycho-Immunologie ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das sich mit der Wechselwirkung der Psyche, des Nervensystems und des Immunsystems beschäftigt. Ein Nachbargebiet ist die Psychoneuroendokrinologie, das außerdem die Wechselwirkungen des Hormonsystems mit einbezieht.
Das Forschungsgebiet wurde etabliert, nachdem der amerikanische Psychologe Robert Ader (1932–2011) 1974 experimentell nachwies,[1] dass das Immunsystem mit dem zentralen Nervensystem zusammenarbeitet und lernen kann. Seitdem ist es zu einem der bedeutendsten Gebiete moderner medizinischer Forschung geworden.[2]
Eine Grundlage ist die Erkenntnis, dass Botenstoffe des Nervensystems auf das Immunsystem und Botenstoffe des Immunsystems auf das Nervensystem wirken. Schnittstellen der Regelkreise sind das Gehirn mit der Hirnanhangdrüse, die Nebennieren und die Immunzellen. Beispielsweise besitzen Neuropeptide die Eigenschaft, an Immunzellen anzudocken und z. B. sowohl die Geschwindigkeit als auch die Bewegungsrichtung von Makrophagen zu beeinflussen.
Durch diese Grundlage werden Erklärungen möglich, warum psychologische und psychotherapeutische Prozesse sich nachweisbar auf körperliche Funktionen auswirken (Psychosomatik). Im Mittelpunkt steht die Wirkung der Psyche auf das Immunsystem, z. B. warum Stress Immunfaktoren negativ beeinflussen kann. (zitiert aus Wikipedia.org)
Der Schungitraum und die Schungit-Kabine durch ihre abschirmende Wirkung helfen dabei, die psycho-neuro-immunologische Arbeit und Forschung zu intensivieren, indem fuer diese Arbeit ein "geschützter Raum" zur Verfügung gestellt wird, wodurch eine höhere "Klarheit der Signale" und stärkere Wirkkraft - z.B. von hypnotischen und meditativen Anwendungen - erreicht werden kann.
Wirkungsweise
1) Schungit wirkt auch feinstofflich absorbierend, neutralisierend; wirkt also auf den Geist des Menschen entlastend. Tiefere Entspannung kann stattfinden!
2) Das Betreten des Schungitraumes oder der Schungit-Kabine ist die praktische Ausübungung des in der Meditation oftmals "lediglich" visualisierten "Betretens eines geschützten Raumes". Möglichkeit der Umkehr zerstörerischer Prozesse. Ein neuer Behandlungsabschnitt beginnt!
3) Die Aufenthaltszeit in Schungitraum oder -Kabine stellt einen quasi heiligen, rituellen Besuch dar. Die Offenheit für positive Informationen und Einflüsse ist gross!
4) Die "Zeit im Schungit" dient dem Schutz, es ist Ihre ganz private Zeit, woraus Sammlung und Stärkung erwächst.
Die Psycho-Neuro-Immunologie (PNI) oder Psycho-Immunologie ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das sich mit der Wechselwirkung der Psyche, des Nervensystems und des Immunsystems beschäftigt. Ein Nachbargebiet ist die Psychoneuroendokrinologie, das außerdem die Wechselwirkungen des Hormonsystems mit einbezieht.
Das Forschungsgebiet wurde etabliert, nachdem der amerikanische Psychologe Robert Ader (1932–2011) 1974 experimentell nachwies,[1] dass das Immunsystem mit dem zentralen Nervensystem zusammenarbeitet und lernen kann. Seitdem ist es zu einem der bedeutendsten Gebiete moderner medizinischer Forschung geworden.[2]
Eine Grundlage ist die Erkenntnis, dass Botenstoffe des Nervensystems auf das Immunsystem und Botenstoffe des Immunsystems auf das Nervensystem wirken. Schnittstellen der Regelkreise sind das Gehirn mit der Hirnanhangdrüse, die Nebennieren und die Immunzellen. Beispielsweise besitzen Neuropeptide die Eigenschaft, an Immunzellen anzudocken und z. B. sowohl die Geschwindigkeit als auch die Bewegungsrichtung von Makrophagen zu beeinflussen.
Durch diese Grundlage werden Erklärungen möglich, warum psychologische und psychotherapeutische Prozesse sich nachweisbar auf körperliche Funktionen auswirken (Psychosomatik). Im Mittelpunkt steht die Wirkung der Psyche auf das Immunsystem, z. B. warum Stress Immunfaktoren negativ beeinflussen kann. (zitiert aus Wikipedia.org)
Der Schungitraum und die Schungit-Kabine durch ihre abschirmende Wirkung helfen dabei, die psycho-neuro-immunologische Arbeit und Forschung zu intensivieren, indem fuer diese Arbeit ein "geschützter Raum" zur Verfügung gestellt wird, wodurch eine höhere "Klarheit der Signale" und stärkere Wirkkraft - z.B. von hypnotischen und meditativen Anwendungen - erreicht werden kann.
Wirkungsweise
1) Schungit wirkt auch feinstofflich absorbierend, neutralisierend; wirkt also auf den Geist des Menschen entlastend. Tiefere Entspannung kann stattfinden!
2) Das Betreten des Schungitraumes oder der Schungit-Kabine ist die praktische Ausübungung des in der Meditation oftmals "lediglich" visualisierten "Betretens eines geschützten Raumes". Möglichkeit der Umkehr zerstörerischer Prozesse. Ein neuer Behandlungsabschnitt beginnt!
3) Die Aufenthaltszeit in Schungitraum oder -Kabine stellt einen quasi heiligen, rituellen Besuch dar. Die Offenheit für positive Informationen und Einflüsse ist gross!
4) Die "Zeit im Schungit" dient dem Schutz, es ist Ihre ganz private Zeit, woraus Sammlung und Stärkung erwächst.